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Im Rahmen eines aktuellen Forschungsvorhabens wird ein neuartiges Verfahren zur Bestimmung des Ladezustandes sowie der Imbalance von Vanadium-Redox-Flow-Batterien entwickelt. Abweichend zum Stand der Technik wird hierbei der partielle SOC jeder Halbzelle bestimmt. Dieser korreliert mit den Konzentrationen der verschiedenen Vanadiumspezies und lässt somit Aussagen zur Imbalance zwischen Anolyt und Katholyt zu. Innerhalb des Projekts besteht die Möglichkeit im Rahmen eines kooperativen Studiums am Projekt mitzuarbeiten. Das Vorhaben wird im Arbeitsfeld „Technische Innovationen“ durchgeführt. Dessen interdisziplinär aufgestelltes Team bearbeitet aktuell außerdem Projekte in den Bereichen: Mobilitätsinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (BEV und FCEV), niederexergetische Gebäudesysteme und Emissionsminderungsmaßnahmen für Biomassefeuerungen. Vorwiegend soll der/die Student*in innerhalb des oben genannten Vorhabens eingesetzt werden, es besteht jedoch auch die Möglichkeit kleinere Aufgaben in anderen Projekten zu übernehmen.
Zu den gestellten Aufgaben gehören unter anderem, die Erweiterung und der Betrieb eines Laborteststands, die Durchführung von Versuchen, die Aufbereitung und Auswertung der Messdaten sowie die Unterstützung der Sensorentwicklung.
Art und Umfang:
Im Rahmen des kooperativen Studiums sammelt der/die Student*in erste Praxiserfahrungen und erhält Einblicke in den Berufsalltag. Zudem werden die während des Studiums zu bearbeitenden Seminar- und Abschlussarbeiten im Unternehmen erstellt. Die Themen werden dabei individuell, je nach Bedarf festgelegt.
Der zeitliche Umfang richtet sich nach den Vorgaben des kooperativen Studiums, der Einstieg ist ab sofort möglich. Während der Anstellung wird ein eigener Büroarbeitsplatz zur Verfügung gestellt.
Im Rahmen der tatsächlichen Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und der gesetzlichen Maßgabe, die Unterrepräsentanz von Frauen innerhalb des Geltungsbereiches des LGG und des Frauenförderplanes der IZES gGmbH zu beseitigen, ist die IZES gGmbH an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Wir suchen Student*innen aus den Fachrichtungen Chemie, Chemieingenieurwesen, Verfahrenstechnik oder einem vergleichbaren Studiengang. Handwerkliches Geschick, Elektronikkenntnisse und Erfahrung im Labor, z.B. durch eine Ausbildung sind von Vorteil.